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Im Norden der Rennbahn (S) wurde zu hellenistischen Zeit, während des 2. Jhr.v.Chr., ein monumentaler Sockel errichtet, mit den Maßen 3,65m x 2,10m. Er hatte seine Front an der schmalen Ostseite, während um die anderen drei Seiten Geländer angebracht waren. Sein Platz, zwischen anderen Denkmälern und Statuen, aber auch seine Konstruktion implizieren, dass es sich um ein für die argolische Bevölkerung sehr bedeutendes Denkmal handelte.
Auf seinen Ruinen wurde in den Jahren des späten Altertums, also während des 3. Jhr. n. Chr. ein kleiner Tempel , mit den Maßen 11,25m x 6,10m, gegründet. Er hatte die Gestalt eines „Schatzhauses“, mit einem kleinen Tempelvorbau und einer Nische und seine Front schaute nach Osten. Im Inneren der Nische ist der Sockel der verehrten Statue erhalten geblieben. Leider konnten bis heute Hinweise, wie Inschriften oder Stauen, nicht gerettet werden, die uns eine Identifizierung der Gottheit, die hier verehrt wurde, ermöglichen würde.